Die Beantwortung meiner Forscherfrage

   
 


 

 

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Beantwortung meiner Forscherfrage

 

 

Die Erziehungsmaßnahmen für die Mädchen waren im Nationalsozialismus hart. Die Mädchen konnten sich nicht so entwickeln, wie sie es wollten, sondern sie mussten so sein wie es Hitler wollte. Die Mädchen hatten außerdem wenig Freizeit, weil sie ab 1939 alle zum Bund-Deutscher-Mädel (BDM) oder Jungmädel (JM) gehen mussten. Dort mussten sie bei Heimabenden, Sportnachmittagen, Tagesfahrten, Feierstunden, Sportfesten und Aufenthalte in Freizeitlagern teil nehmen. Außerdem mussten sie bei Veranstaltungen der SA und NSDAP helfen den Raum zu schmücken, Flugblätter zu verteilen und Plakate aufzukleben. Die Abläufe bei den Jungmädel waren fast identisch mit denen der Bund-Deutscher-Mädel. Das Ziel der beiden Organisationen war es die Mädchen zu starken tapferen Frauen und Nationalsozialisten zu erziehen. Bei den Heimabenden, die Nachmittags waren, wurden die Mädchen in 10er Gruppen aufgeteilt und es wurden ihnen die Geschichte der NSDAP und den Lebensweg von Hitler beigebracht. Außerdem wurde viel Wert auf die Kulturarbeit zur Vorbereitung als Mutter und Hausfrau gelegt, den die sollten auch Werkarbeiten, wie Kinderbekleidung und Sachen aus Holz und Pappe herstellen können. An den Heimabenden wurden aber auch in 20-40. Gruppen gebastelt und gesungen. Sie sagen z.b. die Hitlerjugendhymne, die ihnen das Gefühl von Mut und Zugehörigkeit geben sollten. Die Führerinnen der Gruppen waren meist nur ein wenig älter als die Mädchen selbst. Einmal im Monat gab es Fahrten in die nähere Umgebung und einmal im Jahr ein Lageraufenthalt von 8-10 Tage, dadurch lernten die Mädchen ohne Schule und Elternhaus klar zu kommen. Die Uniformen, die alle tragen mussten, mussten die Eltern selbst bezahlen und sollte zum wolle der Gemeinsamkeit helfen. Im Jungmädel mussten alle 10 jährige Mädchen hin und an jedem Geburtstag von Hitler wurden alle 15 Jährige im Bund-Deutscher-Mädel versetzt. In der Schule wurde viel Wert auf die Fächer Deutschkunde und Biologie gelegt und ganz besonders auf Sport, den die körperliche Bildung war wichtiger als die geistige Bildung, den so sollte die Schule die Jugendlichen auf die Kriegzeit vorbereiten. Die Lehrer wurden zu Nationalsozialisten erzogen und wer dieses nicht wollte oder ja ein Jude war, wurde entlasse, den die Lehrer sollten aus den Kindern Nationalsozialisten machen und sie beeinflussen nationalsozialistisch zu handeln und zu denken. Ihnen wurde selbst in Rechenaufgaben beigebracht, dass andere Menschen (Behinderte, Juden, Krüppel, Geisteskranke, Irre) unwertvolles Leben waren. So lernten die Kinder von klein auf zu gehorchen und andere Menschen zu hassen.    

 
 

 

 
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